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Napoleone
geschrieben von Francesco Manetti
�bersetzt von Chiara Gentili

Wo kommt er her? Napoleone wird im September 1997 von Carlo Ambrosini, einer der geschaetzsten Zeichner der Folge ueber Ken Parker und Dylan Dog ausgesonnen. Im Jahr 1984 ist Ambrosini durch die Seiten der Zeitschrift "Orient Express", wo er zwei Geschichten ueber Nico Macchia veroeffentlicht hatte, schon als vollstaendiger Autor hervorgegangen. Neulich hat Ambrosini ausserdem fuer Dylan Dog, die kurze Erzaehlung "Margherite" (DD g2d) und die Texte ("Dietro il Sipario", DD97, und "Il guardiano della memoria", DD108) geschrieben. Diese drei Geschichten beweisen die gleiche Themen und die gleiche Atmosphaeren, die spaeter auch in Napoleone wiederkehren werden.

Am Anfang wird Napoleone als aus nur 8 Hefte bestaetigender Minifolge praesentiert und kommt je zwei Monaten heraus. Beim Publikum findet gleich seine Herausgabe den Anklag ( das erste Heft wird schnell vergriffen, so dass die SBE es neu auflegen muss.). Ab den Januar 1999 wird die Minifolge in jeder Hinsicht zu einer Folge. Nun unterstuetzen neue Mitarbeiter Ambrosini: unter den anderen der angehende Diego Cajelli, der sich mit dem Drehbuch beschaeftigt hat ( seine erste Arbeit findet in "Piccoli banditi", NP 10 statt), waehrend fuer das Zeichnen sind zwei eindrucksvolle Autoren Paolo Bacilieri ("La lucertola e il serpente", NP 9) und demnaechst Marco Nizzoli. Dagegen ist es zumindest den begabten Pasquale Del Vecchio unter den Mitarbeiter, die seit Anfang an mit Ambrosini zusammen gearbeitet haben, zu erwaehnen.

Wer ist er? An den junger Schauspieler Marlon Brando koerperlich inspiriert Napoleone ist anscheinlich der ruhige und etwas introvertierte Besitzer des Hotels Astrid, ein Gaestehaus, das in Rue Baudelaire in Geneve liegt. Seine Interessensphaere besteht nur aus zwei Branchen: die Entomologie (d.h. die Insektenkunde, naemlich besitz Napoleone eine reiche Sammlung von Kaefern) und die Kriminologie. Einerseits aus Zufall, anderseits wegen der tiefen Freundschaft, die er mit dem Kommissar Dumas geschlossen hat, wird er oft in Ereignisse ueber Verbrechen hineingezogen. Die Geschichten, die durch die Hefte vorgestellt werden, koennen aber eigentlich keine Krimis betracht werden. Meistens passiert es naemlich, dass Napoleone nur mit Hilfe der Zeichnen und des Dazwischentretens einiger uebernatuerlichen Vorahnungen seine eigene "Nachforschungen" abschliesst.

Zu der Vergangenheit von Napoleone wuerde zur Zeit das Heft "La lucertola e il serpente" (NP 9) gewidmet. Diese Episode beweist einige "flashbacks", die es erklaeren, warum hat Napoleone entschlossen, nachdem er als Polizist bei der italienischen Botschaft in Addis Abeba jahrenlang gearbeitet hat, Afrika zu lassen, um in der Welt des "weissen Gesichten" zurueckzukehren.

Wer sind seine Freunde? Ausser der schon genannte Dumas, es scheint zu sein, dass Napoleone keinen groessen Freundenkreis hat. Es sind aber drei Traumkreaturen, die ihm Gesellschaft leisten: Lucrezia, Caliendo und Scintillone. Sie wirken einigermassen auf ihn gleich wie sonderlich etwas ungeschickten Schutzengel, die nur Napoleone sehen kann. Wichtig ist es ausserdem die Wahlverwandtschaft zu Allegra (aus dem Heft "Storia di Allegra", NP 4 und wieder in dem "Il Signore delle Ombre" NP 8 aufgetaucht), ein nettes Maedchen, das gerade wie Napoleone Kontakte mit einem eigenen Geistlein (Robespierre), also mit dem Uebernatuerliches, hat. Obgleich Napoleone kein unermuedlichen tombeur de femmes wie Dylan Dog ist, kommt er mit den Verhaeltnisse zu Frauen gut zurecht. Andere wiederkehrende Gestalten, die ausser Dum�s und die drei Gaestchen fast in jedem Heft der Folge auftauchen, sind Rose, welche die Haushaelterin des Hotels Astrid ist, und Boulet der verdrehte Assistent des Kommissars Dumas.

Wer sind seind Feinde? Napoleone hat als "Feinde" die Verbrecher, den er Episode nach Episode begegnet. Unter diesen faellt der Cardinale auf ( dem wird schon im ersten Heft begegnet), einer Gestalt, mit der Napoleone schon waehrend seinem Aufenthalt in Afrika zu tun gehabt hatte (NP 9). Trotz dem Cardinale am Ende der Episode "Il Signore delle Ombre" (NP 8) fuer tot aufgeben sei, ist es sein Wiederauftauchen gar nicht ausgeschlossen.

 

  
ERFINDER
Carlo Ambrosini
in 1997

DESIGN
Carlo Ambrosini

EDITOR
Carlo Ambrosini

TITELGESTALTUNG
Carlo Ambrosini
von N.1

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